Mea culpa
Schwer
schägt Welle
an den grauen Strand.
Da, wo einst noch
Kinder Burgbaun spielten,
jetzt nur noch Gift
der Sand.
Der Himmel
wirkt so bleiern schwer,
ist von allen Vögeln leer,
Die Gischt ist braun,
die Fische tot,
keine Sonne scheint
auf diese Not.
Die Stille
hat uns zugedeckt,
gibt acht
dass nicht der geringste
Laut sich regt.
Die schwarzen Tropfen
fallen ohne Ton,
jedem Leben
ach zum Hohn.
Der Schöpfer, Henker
hat gesprochen.
Mensch, Du hast genug verbrochen!
Jetzt soll der Lauf
der Erde halten
solln Gram und Wut
mit Inbrunst walten,
des Schöpfers Zorn
das Ende sein.
Geduldet hat er
allzulang
des Menschen Tun,
nicht war ihm bang.
Doch schließlich
war das Maß dann voll,
er erhob sich, bebend,
voller Groll.
Ein Augenschlag,
ein Wimpernzucken nur
und von dem eitlen Wesen Mensch
blieb keine Spur.
Schwer
schägt Welle
an den grauen Strand.
Da, wo einst noch
Kinder Burgbaun spielten,
jetzt nur noch Gift
der Sand.
Der Himmel
wirkt so bleiern schwer,
ist von allen Vögeln leer,
Die Gischt ist braun,
die Fische tot,
keine Sonne scheint
auf diese Not.
Die Stille
hat uns zugedeckt,
gibt acht
dass nicht der geringste
Laut sich regt.
Die schwarzen Tropfen
fallen ohne Ton,
jedem Leben
ach zum Hohn.
Der Schöpfer, Henker
hat gesprochen.
Mensch, Du hast genug verbrochen!
Jetzt soll der Lauf
der Erde halten
solln Gram und Wut
mit Inbrunst walten,
des Schöpfers Zorn
das Ende sein.
Geduldet hat er
allzulang
des Menschen Tun,
nicht war ihm bang.
Doch schließlich
war das Maß dann voll,
er erhob sich, bebend,
voller Groll.
Ein Augenschlag,
ein Wimpernzucken nur
und von dem eitlen Wesen Mensch
blieb keine Spur.
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