Mittwoch, 16. Februar 2011

Ausschreibung

Wir suchen
Gedichte und kurze Texte zum Thema: „Frieden ist mehr…“
Am 1. September 2011 jährt sich zum 72. Male der Überfall Hitlerdeutschlands auf Polen und
damit der Beginn des 2. Weltkriegs. Aus diesem Anlass findet in Berlin die 3. FRIEDENSLESUNG statt. Dazu werden Gedichte und kurze Texte zum Thema Frieden gesucht. Eine Jury erstellt aus den eingesandten Arbeiten eine Auswahl für die Lesung in Berlin sowie für eine Buchveröffentlichung.
Wer kann sich beteiligen?
Die Teilnahme steht allen Autorinnen und Autoren sowie Literaturbegeisterten ab dem
vollendeten 15. Lebensjahr offen.
Mit welchem Ziel?
- Prämierung der jeweils besten Beiträge nach Auswahl durch eine sachkundige Jury.
- Verwendung ausgewählter Texte für die FRIEDENSLESUNG im
  Hellersdorfer Kulturforum zum Weltfriedenstag/Antikriegstag sowie die Lesung zum
Weltfriedenstag der BVV Marzahn-Hellersdorf
- Aufnahme ausgewählter Texte in eine Preisträger-Anthologie
Welche Texte:
Jeder Teilnehmer kann sich in der Sparte Lyrik oder der Sparte Kurzprosa beteiligen (Keine Beteiligung gleichzeitig an beiden Sparten. In der Sparte Lyrik können bis zu 3 Texten eingereicht werden. In der Sparte Kurzprosa kann ein Text von maximal 9000 Zeichen (entspricht 5 Normseiten) eingereicht werden.
Wer veranstaltet das?
Kulturring in Berlin e.V.

in Zusammenarbeit mit 
  • Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf (Kommunalparlament)
  • Deutsch-Polnische Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland e.V.
  • Poeten der Welt / Poetas del Mundo

Die Buchproduktion erfolgt mit Unterstützung durch die VVN-VdA Berlin sowie der Berliner VVN-BdA Landesvereinigung.
Preise: Die Preisträger jeder Sparte (Bester Autor/beste Autorin Lyrik oder Kurzprosa) erhalten neben der Urkunde ein Preisgeld von je 100 Euro, zur Verfügung gestellt von der Vorsitzenden der BVV Marzahn-Hellersdorf, Petra Wermke, sowie dem Kulturstadtrat von Marzahn-Hellersdorf Stephan Richter.
Die Siegertexte werden im Rahmen der Veranstaltung Friedenslesung vorgestellt.
Die Preise werden im Rahmen der öffentlichen Veranstaltung/Lesung am 1. September 2011 überreicht. Die beiden Preisträger erhalten zur Anreise zu dieser Veranstaltung ein Bahn-Ticket für Hin- und Rückreise.
Alle in die Buchveröffentlichung aufgenommenen Teilnehmer erhalten je 2 Buchexemplare.
Bedingung:
Die Beiträge müssen ein selbst verfasstes Werk in deutscher Sprache sein. Der Autor/die Autorin besitzt die Rechte am Text. Die Autorin/der Autor tritt die Nutzungsrechte für Wettbewerb, Lesung und Abdruck sowie in diesem Zusammenhang stehende weitere Veröffentlichungen (Internet etc.) ab. Die ausführlichen Bedingungen sind auch auf der Webseite
www.friedenslesung-berlin.de zu finden.
Einsendungen an Kulturring in Berlin e. V., Carola-Neher-Str. 13, 12619 Berlin,
per Mail an post@friedenslesung-berlin.de oder CD-Rom
Betreff: Friedenslesung, Einsendeschluss: 15. Juni 2011

3 Kommentare:

  1. Schöne und engagierte Sache, da will ich gerne mitmachen. Nur: Die Formulierung "Die Autorin/der Autor tritt die Nutzungsrechte für Wettbewerb, Lesung und Abdruck sowie in diesem Zusammenhang stehende weitere Veröffentlichungen (Internet etc.) ab." räumt dem Autor nicht ausdrücklich das Recht ein, sein Werk selbst noch einmal zu veröffentlichen, wie ich das sehe. Oder ist mein urheberrechtsspezifisches Fachchinesisch nicht auf dem neusten Stand?

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  2. Fachchinesisch eventuell.
    "Der Autor tritt die Nutzungsrechte für ... ab" bezeichnet exakt die konkreten einzelnen Nutzungsrechte. Die Nutzungsrechte "am Werk" verbleiben also beim Autor. Eigentlich soll die Rechtefrage z.B. ausschließen, dass die Autoren einen gesonderten Vertrag für die Anthologie zum Wettbewerb abschließen müssen ... in dem dann stünde, Honorar gibt´s nicht ...
    lg
    Slov ant Gali

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  3. Dann steht also nix dagegen, die Beiträge später zu veröffentlichen. Danke schön und Gruß,
    Cramer

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